ewb: Stopp Flüssiggas!

Heute Donnerstag (27.4) versammelten sich gegen 100 Personen, um von Energie Wasser Bern (ewb) eine klare Positionierung gegen neue Gasinfrastruktur einzufordern.

Spontankundgebung des Klimastreik: ewb positionier dich!

Am frühen Abend versammelten sich gegen 100 Personen, um von Energie Wasser Bern (ewb) eine klare Positionierung gegen neue Gasinfrastruktur einzufordern. Der Gasverbund Mittelland plant ein Flüssiggas-Terminal und einen Gasspeicher zu bauen. ewb ist Mitbesitzerin des GVM und steht somit in der Verantwortung. 

Kundgebung gegen Flüssiggas – ewb: Positionier dich!

Bis heute hat sich Energie Wasser Bern (ewb) nicht gegen das geplante Flüssiggas-Terminal in Schweizerhalle (BL) positioniert. Wir sind wütend über diese klimaschädliche Energiepolitik der ewb-Spitze. Der Klimastreik Bern ruft zur Kundgebung gegen die geplanten Gasprojekte auf.

ewb positioniert sich ungenügend zum Flüssiggas-Terminal – Klimastreik ruft zu Spontankundgebung auf

Die Aktionärin ewb verpasst es, sich gegen die vom Gasverbund Mittelland geplante Gasinfrastruktur zu positionieren. Der Klimastreik weist das vage Statement der ewb-Spitzezurück und fordert ewb dazu auf, sich glaubwürdig gegen das geplante Flüssiggas-Terminal auszusprechen. Um seine Forderung zu unterstreichen, ruft der Klimastreik zu einer Spontankundgebung am 27.04. um 17:00 Uhr auf.

Offener Brief an ewb​

Der Klimastreik Bern hat heute einen Offenen Brief an ewb übergeben. ewb ist Aktionärin des Gasverbund Mittelland, der gerade in Schweizerhalle (BL) ein nagelneues Flüssiggas-Terminal, einen Gasspeicher und unter Umständen sogar ein “Reservekraftwerk“ plant. Im Offenen Brief fordert der Klimastreik ewb auf, sich gegen diese Pläne einzusetzen.

Get Active

Hast du Lust beim Klimastreik aktiv zu werden?
Dann komm an das Get Active nächsten Sonntag (12.03.)!
Wo? Mattenhofstrasse 5 (Bern)
Wann? 14:00

Justice4Nzoy: Mahn- und Protestwache

Im Rahmen der Aktionstage “Rassismus tötet – Gemeinsam gegen Rassismus und Racial Profiling” gedenken wir am 10. März um 18 Uhr in Bern Nzoy und allen Menschen, die von rassistischer Polizeigewalt betroffen sind.